Nun tue ich es doch und schreibe ein paar Zeilen zum Pencil von Fiftythree. Ich dachte, dass Thema sei schon durch, aber auf dem BarCamp bin ich mehrfach nach meiner Meinung zum Pencil gefragt worden.
Als begeisterte Paper 53 – Userin, war ich sehr neugierig auf den eigens auf dieses Programm zugeschnittenen Stift. Sobald er in Deutschland zu haben war, habe ich ihn mir bestellt (je nach Ausführung kostet er zwischen 50 und 60 Euro).
Ein stolzer Preis – um so berechtigter ist die Frage danach, was er kann und vor allen Dingen, wie er sich für das Digital Visual Recording / Sketchnotes eignet?
Ich mache es kurz:
Ich bin enttäuscht und habe deswegen auch lange mit meiner Kritik gewartet, da ich mir dachte, dass der Stift vielleicht noch etwas Entwicklungszeit benötigt und mit ein- zwei Updates die Sache rund wird. Bis jetzt (Stand Dezember 2014) hat sich nicht genug getan, als das sich meine Meinung geändert hätte.